Ja, ich hab den nciht gestrahlt und bin voll zufrieden.
Hab den Motor mit Diesel vorgereinigt und mit Drahtbürste und Schleifpapier bzw. Schleifflies den losen Lack runtergeholt und sauber gemacht.
Danach entfettet und ohne Grundierung lackiert.
Vom Aufwand her durchaus machbar (wenn auch aufwändig gerade zwischen den Kühlrippen).
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Motorlack einbrennen
Re: Motorlack einbrennen
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Re: Motorlack einbrennen
Ich habe am Wochenende meinen Lack mit nem Gasheizstrahler eingebrannt.
Hat super funktioniert! Danke für den Tip!
Hat super funktioniert! Danke für den Tip!
Gruß,
Ralf
Ralf
- StrangeEngine
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Ansonsten klassisch britisches: Land Rover Defender 90 300Tdi - und ein Raleigh :)
Re: Motorlack einbrennen
Hmm mm. .. da hätte ich eine Frage zur Vorbereitung des Metalls vorm lackieren.
Es handelt sich um unlackierte Aluteile, sauber, jedoch z.T. mit ziemlich hässlichen Lunkern in der Oberfläche. Diese würde ich gern "auffüllen" und dann wie die anderen Oberflächen ordentlich verschleifen - hat jemand eine Idee, was man als Filler nehmen könnte?
Ich hatte schon die leicht verquere Idee, soetwas wie "Kent N Bond Steel", - also eine 2K Reparaturknetmasse zu nehmen... Aber das wäre eine vergleichsweise dicke, knete artige Masse... gibt's da auch etwas weichere, was sich vielleicht besser verarbeiten lässt, und die Belastung durch Hitze, etc. auch aushält?
Danke für Ideen...
Es handelt sich um unlackierte Aluteile, sauber, jedoch z.T. mit ziemlich hässlichen Lunkern in der Oberfläche. Diese würde ich gern "auffüllen" und dann wie die anderen Oberflächen ordentlich verschleifen - hat jemand eine Idee, was man als Filler nehmen könnte?
Ich hatte schon die leicht verquere Idee, soetwas wie "Kent N Bond Steel", - also eine 2K Reparaturknetmasse zu nehmen... Aber das wäre eine vergleichsweise dicke, knete artige Masse... gibt's da auch etwas weichere, was sich vielleicht besser verarbeiten lässt, und die Belastung durch Hitze, etc. auch aushält?
Danke für Ideen...
"Hexen" kannick ooch, aba jaaanz langsam...
- obelix
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Re: Motorlack einbrennen
Wir haben mal einen Alu-Motorblock geflickt. Genommen haben wir ne 2K-Geschichte von Würth. Lässt sich super verarbeiten und ist auch nach über 10 Jahren noch stabil. Ein Dosenmotor wird an der unteren Kante des Blocks vmtl. nicht so warm wie ein Moppedmaschinchen, sollte aber dennoch problemlos gehen. Ich weiss nicht mehr, wie das hiess, aber auf der HP von Würth findest auch die entsprechenden Datenblätter.StrangeEngine hat geschrieben:...gibt's da auch etwas weichere, was sich vielleicht besser verarbeiten lässt, und die Belastung durch Hitze, etc. auch aushält?
Wäre meine erste Wahl.
Das A und O ist die Vorbereitung, das musst (wenn die Optik wichtig ist) sauber vorbereiten - im Prinzip wie beim Spachteln vor dem Lackieren. Nur dann bekommst unsichtbare Übergänge hingezaubert.
Gruss
Obelix
Neulich stieg ne hübsche, junge Frau mit grossen Brüsten zu mir in den Aufzug. Sie lächelte mich an und fragte, ob ich Ihr die zwei drücken könne. War wohl ein Missverständnis...
- StrangeEngine
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Re: Motorlack einbrennen
Danke für den Tipp. ..werd bei Würth mal forschen.... und das die angestrebte Oberflächengestaltung des Blocks in Arbeit ausarten wird, wird mir täglich klarer.
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Re: Motorlack einbrennen
Ich persönlich würde 2K Aluspachtel ausn KFZ Bereich nehmen. Hab damit sogar schon an einem Auspuff gearbeitet - das hält und ist leicht zu verarbeiten.
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