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Yamaha» Nannos Yamaha XV Gespann
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Dieser Bereich ist ausschließlich für Umbauprojekte klassischer Motorräder oder Umbauten im klassischen Stil.
Bitte keine Chopper und keine Motorräder im Serienzustand.
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- Dampfer
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Re: Yamaha» Nannos Yamaha XV Gespann
So reite ich die spitzgefahrenen Vorderreifen der Solo am Gespann runter...
Gruß
Uli
Uli
- nanno
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Re: Yamaha» Nannos Yamaha XV Gespann
Nachdem mich die Uni jetzt einige Wochen wirklich gigantisch in Beschlag hatte, hab ich am Wochenende eine kleine Auszeit gebraucht.
Also flugs mal die noch fehlende Buchse für den vorderen unteren Anschluss gemacht.
Und weil ich schon dabei war, gleich noch eines der Klemmstücke wieder angeschweißt, das vorher mal runtergefallen ist. ("That's not going anywhere")
Testweise mal an den Rahmen gehängt und geschaut, wo ich dann mit dem hinteren Anschluss lande... Die Antwort ist: wie ausgemessen, direkt im Auspuff.
Also klare Sache, nur schnell mal ausrichten.
In den Bildern abwesend: mein Oxy-Brenner und Rohrstücke, insgeamt ca. 3m lang, weil ein 1.5m Brecheisen einfach nicht lang genug ist...
Ein etwäs längeres XT600-Federbein für hinten (und wie man sieht, mittlerweile war es dunkel)
Rauszukriegen war es letztendlich nur, in dem ich das Rohr der Länge nach geschlitzt und dann mit einem großen Schraubenzieher und Hammer aufgespreizt habe.
Das waren die Arbeitsschritte, bevor ich mit der eigentlichen Arbeit anfangen wollte...
Der Blog-Post im Original: https://greasygreg.blogspot.com/2021/02 ... decar.html
Also flugs mal die noch fehlende Buchse für den vorderen unteren Anschluss gemacht.
Und weil ich schon dabei war, gleich noch eines der Klemmstücke wieder angeschweißt, das vorher mal runtergefallen ist. ("That's not going anywhere")
Testweise mal an den Rahmen gehängt und geschaut, wo ich dann mit dem hinteren Anschluss lande... Die Antwort ist: wie ausgemessen, direkt im Auspuff.
Also klare Sache, nur schnell mal ausrichten.
In den Bildern abwesend: mein Oxy-Brenner und Rohrstücke, insgeamt ca. 3m lang, weil ein 1.5m Brecheisen einfach nicht lang genug ist...
Ein etwäs längeres XT600-Federbein für hinten (und wie man sieht, mittlerweile war es dunkel)
Rauszukriegen war es letztendlich nur, in dem ich das Rohr der Länge nach geschlitzt und dann mit einem großen Schraubenzieher und Hammer aufgespreizt habe.
Das waren die Arbeitsschritte, bevor ich mit der eigentlichen Arbeit anfangen wollte...
Der Blog-Post im Original: https://greasygreg.blogspot.com/2021/02 ... decar.html
- nanno
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Re: Yamaha» Nannos Yamaha XV Gespann
Beim letzten Mal sind wir stehen geblieben, nachdem ich mit "Mama B" einen gut 10cm langen Schnitt ins Rahmenrohr vom Beiwagenrahmen geflext, einen Schraubenzieher als Meißel reingehämmert und so den hinteren Anschluss drehbar gemacht habe. Schön und gut, aber dauerhaft ist das nix.
Also den Spalt mal flugs zugeschweißt.
Der Einbrand auf der Rückseite war dann geeignet mich gut einen Nachmittag lang zu beschäftigen. Das im Bild ist mal NUR der lose Rost, der so im Rahmenrohr rumgeflogen ist. Der Gedanke einer Hohlraumkonservierung ist mir kurz gekommen, bis ich realisiert habe, dass das der Rost von gut 40 Jahren ist.
Zuerst mit einem Fingerfräser mal das Schlimmste entfernt:
Und dann mit einer 40mm Fächerscheibe (k.A. wo ich die herhabe, lokale Baumärkte haben nur noch die 50mm Variante, die passt aber nicht rein).
Weil ja erfahrungsgemäß immer alles an so einem Gespann um die gleichen Plätze streitet, mal die Eingänge in die Endtöpfe geschweißt. (Das erste Mal dünnblech Edelstahl (1.4301) seit über einem Jahr - ich bin mehr als zufrieden.)
So sah es dann nach dem Bürsten aus:
Es war allerdings schon ein bissl frisch in der Werkstatt am Morgen.
Zeit für die Grundplatte des hinteren Anschlusses.
Auf die Platte werden ausgeklinkte Rohrstücke aufgeschweißt (für den Zusammenbau aber nur geschraubt, damit ich nicht jedes Mal das halbe Moped zerlegen muss).
Was den Greg glücklich macht: wenn man auf 20mm hin will und dann mit der Spielzeug-Fräse auf 20.01 hinkommt.
Und so schaut das fürs Erste aus.
Aber schlackert erbärmlich rum, weil das Querrohr im Rahmen hat (irgendwas mit) 14.xx mm, also für Links und Rechts je eine Hülse gedreht und dann ausgerieben, damit der Spaß spielfrei sitzt.
Da ich dank Lockdown keine entsprechenden Schrauben kaufen konnte musste ein bissl Gewindestange und eine Edelstahl-Mutter herhalten und wurde zur Schraube umgeschult.
Da sich das mit dem verschrauben vor dem schweißen so gut bewährt hat, hab ich den hinteren Anschluss auch ähnlich vorbereitet. (Ich war der fixen Ansicht, dass ich den Längenmäßig noch anpassen muss.
Die Drehteile sind alle leichte Presspassungen im Rohr, damit ich nicht 15 Hände brauch, um die Sachen zu positionieren.
Schaut nicht schlecht aus, oder?
Falsch - geht gar nicht. Sitzt direkt neben dem Rad, d.h. die Schneeketten hauen drauf, der Hebel ist VIEL zu lang, das perfekte Rezept um die Fahreigenschaften eines Super-Elastik nachzubauen. Also Anschlussteil am Beiwagen verlängern. (Da war ich ein bissl unglücklich drum gibts nur ein Foto nach dem Schweißen und keines von den "Buchserln" um innen das Rohr hinter den Schweißnähten auszusteifen etc. Übrigens: sowjetische Rohrstücke sind vieleckig, nicht rund.)
"Mit wieviel Ampere wurde die Glocke angeschweißt? All of it."
Anschlussrohr gekürzt, mit dem Kugelmaul geklemmt, Schraubstelle markiert usw.
Das ganze muss dann noch nach links und nach oben abgestützt werden (und genau deswegen ists derweil noch schraubbar) und natürlich die Grundplatte auf ein vernünftiges Maß gekürzt werden.
Und dann brauchts noch für vorne oben einen Anschluss. Dumm nur, dass ich nur Anschlussteile mit Gewindebolzen und nicht mit Innengewinde habe.
Also selber machen.
Hinten ein Gewinde rein...
... und da soll er hin.
Womit wir bis gestern aufgeholt haben. Leider bin ich nicht mehr bis zum Fräsen gekommen und deswegen wurde das Wochenziel: Gespann "rollbar" leider knapp verfehlt. Aber ich glaub, das mach' ich heute am Nachmittag.
Am Blog sind noch ein paar Bilder mehr, speziell vom Schrauben-entfernen am Beiwagen, aber der Post ist schon lange genug, denke ich.
https://greasygreg.blogspot.com/2021/02 ... art-7.html
Also den Spalt mal flugs zugeschweißt.
Der Einbrand auf der Rückseite war dann geeignet mich gut einen Nachmittag lang zu beschäftigen. Das im Bild ist mal NUR der lose Rost, der so im Rahmenrohr rumgeflogen ist. Der Gedanke einer Hohlraumkonservierung ist mir kurz gekommen, bis ich realisiert habe, dass das der Rost von gut 40 Jahren ist.
Zuerst mit einem Fingerfräser mal das Schlimmste entfernt:
Und dann mit einer 40mm Fächerscheibe (k.A. wo ich die herhabe, lokale Baumärkte haben nur noch die 50mm Variante, die passt aber nicht rein).
Weil ja erfahrungsgemäß immer alles an so einem Gespann um die gleichen Plätze streitet, mal die Eingänge in die Endtöpfe geschweißt. (Das erste Mal dünnblech Edelstahl (1.4301) seit über einem Jahr - ich bin mehr als zufrieden.)
So sah es dann nach dem Bürsten aus:
Es war allerdings schon ein bissl frisch in der Werkstatt am Morgen.
Zeit für die Grundplatte des hinteren Anschlusses.
Auf die Platte werden ausgeklinkte Rohrstücke aufgeschweißt (für den Zusammenbau aber nur geschraubt, damit ich nicht jedes Mal das halbe Moped zerlegen muss).
Was den Greg glücklich macht: wenn man auf 20mm hin will und dann mit der Spielzeug-Fräse auf 20.01 hinkommt.
Und so schaut das fürs Erste aus.
Aber schlackert erbärmlich rum, weil das Querrohr im Rahmen hat (irgendwas mit) 14.xx mm, also für Links und Rechts je eine Hülse gedreht und dann ausgerieben, damit der Spaß spielfrei sitzt.
Da ich dank Lockdown keine entsprechenden Schrauben kaufen konnte musste ein bissl Gewindestange und eine Edelstahl-Mutter herhalten und wurde zur Schraube umgeschult.
Da sich das mit dem verschrauben vor dem schweißen so gut bewährt hat, hab ich den hinteren Anschluss auch ähnlich vorbereitet. (Ich war der fixen Ansicht, dass ich den Längenmäßig noch anpassen muss.
Die Drehteile sind alle leichte Presspassungen im Rohr, damit ich nicht 15 Hände brauch, um die Sachen zu positionieren.
Schaut nicht schlecht aus, oder?
Falsch - geht gar nicht. Sitzt direkt neben dem Rad, d.h. die Schneeketten hauen drauf, der Hebel ist VIEL zu lang, das perfekte Rezept um die Fahreigenschaften eines Super-Elastik nachzubauen. Also Anschlussteil am Beiwagen verlängern. (Da war ich ein bissl unglücklich drum gibts nur ein Foto nach dem Schweißen und keines von den "Buchserln" um innen das Rohr hinter den Schweißnähten auszusteifen etc. Übrigens: sowjetische Rohrstücke sind vieleckig, nicht rund.)
"Mit wieviel Ampere wurde die Glocke angeschweißt? All of it."
Anschlussrohr gekürzt, mit dem Kugelmaul geklemmt, Schraubstelle markiert usw.
Das ganze muss dann noch nach links und nach oben abgestützt werden (und genau deswegen ists derweil noch schraubbar) und natürlich die Grundplatte auf ein vernünftiges Maß gekürzt werden.
Und dann brauchts noch für vorne oben einen Anschluss. Dumm nur, dass ich nur Anschlussteile mit Gewindebolzen und nicht mit Innengewinde habe.
Also selber machen.
Hinten ein Gewinde rein...
... und da soll er hin.
Womit wir bis gestern aufgeholt haben. Leider bin ich nicht mehr bis zum Fräsen gekommen und deswegen wurde das Wochenziel: Gespann "rollbar" leider knapp verfehlt. Aber ich glaub, das mach' ich heute am Nachmittag.
Am Blog sind noch ein paar Bilder mehr, speziell vom Schrauben-entfernen am Beiwagen, aber der Post ist schon lange genug, denke ich.
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- Dampfer
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Re: Yamaha» Nannos Yamaha XV Gespann
Schöne Doku. Könntest Du den hinteren unteren Anschluß noch zur linken Mopedseite verstreben? Der Hauptständer ist dann eh überflüssig.
Gruß
Uli
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- nanno
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Re: Yamaha» Nannos Yamaha XV Gespann
Das kommt noch, aber dazu müssen mal alle Punkte feststehen. Der untere Anschluss wird auch noch mit der (noch gar nicht existierenden) oberen Querstrebe vom oberen hinteren Anschluss verbunden, damit alles schön in beide Achsen ausgesteift ist.
- nanno
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Re: Yamaha» Nannos Yamaha XV Gespann
Kurzes Update (der Blog-Post und damit die Fotos kommer erst am Wochenende): die Dreh- und Fräsarbeiten für das letzte Anschlussteil sind abgeschlossen und ich hoffe, dass ich am Freitag am Vormittag ein rollbares* Gespann habe. DAS wird dann prompt mal aus der Werkstatt rausgerollt, weil ich mich um meinen XT-Motor kümmern muss, damit ich wieder neben dem XS-Gespann einen Plan B habe.
*rollbar ist es im Moment auch schon, aber dann hängt der Beiwagen an allen 4 Punkten.
*rollbar ist es im Moment auch schon, aber dann hängt der Beiwagen an allen 4 Punkten.
- nanno
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Re: Yamaha» Nannos Yamaha XV Gespann
Also wie beim letzten Mal angekündigt, ist zwischendurch einiges weitergegangen und das Gespann ist jetzt in die Nachbar-Garage gerollt, damit ich mich endlich um meinen XT-Motor kümmern kann, weil ich in rund 4 Wochen die XT für ein Firmenevent brauche und die (Alltags-)TR1 eigentlich auch noch ein paar Arbeiten vor der neuen Saison bräuchte...
Der vordere, obere Anschluss war ja schon quasi fertig und musste nur noch überfräst werden.
Hinten, oben wollte ich im Prinzip das Gleiche machen, nur mit innen Gewinde im Rohr um da ggf. auch die Spur miteinstellen zu können. Als erstes musste da mal eine Gewindehülse her:
... mit Presspassung im Rohr.
Und dann das zukünftige Anschlussteil in einem Stück angefertigt und von Hand (ich sag nix dazu) ein M16x2 Gewinde draufgeschnitten.
Kontrolle:
Und dann wieder überfräst.
Der obere Hilfsrahmen wird an den beiden Rahmenverschraubungen des Motorrad-Heckrahmens mitverschraubt.
Bei der Gelegenheit hab ich festgestellt dass die hintere Beiwagenstrebe zu lang ist... (Spoiler ich hab sie noch 2x gekürzt und vor der Endmontage kommt noch ein 3. Mal weil mir der Einstellweg schon wieder fast ausgeht.)
Der eigentliche Hilfsrahmen ist ein unpackbar simples U, das unter den Heckrahmen geschraubt wird und so die Kräfte von rechts aufnimmt.
Wie gesagt... ich durfte noch mal kürzen.
Und so war sie dann rollbar. Ohne Versteifungen hab ich mich (ehrlich gesagt) kaum getraut mich auf das Gespann zu setzen. Große Erkenntnis: so ein Gespann ist viel stabiler, wenn die untere Beiwagenstrebe geklemmt ist.
Blog-Post dazu: https://greasygreg.blogspot.com/2021/03 ... art-7.html
Der vordere, obere Anschluss war ja schon quasi fertig und musste nur noch überfräst werden.
Hinten, oben wollte ich im Prinzip das Gleiche machen, nur mit innen Gewinde im Rohr um da ggf. auch die Spur miteinstellen zu können. Als erstes musste da mal eine Gewindehülse her:
... mit Presspassung im Rohr.
Und dann das zukünftige Anschlussteil in einem Stück angefertigt und von Hand (ich sag nix dazu) ein M16x2 Gewinde draufgeschnitten.
Kontrolle:
Und dann wieder überfräst.
Der obere Hilfsrahmen wird an den beiden Rahmenverschraubungen des Motorrad-Heckrahmens mitverschraubt.
Bei der Gelegenheit hab ich festgestellt dass die hintere Beiwagenstrebe zu lang ist... (Spoiler ich hab sie noch 2x gekürzt und vor der Endmontage kommt noch ein 3. Mal weil mir der Einstellweg schon wieder fast ausgeht.)
Der eigentliche Hilfsrahmen ist ein unpackbar simples U, das unter den Heckrahmen geschraubt wird und so die Kräfte von rechts aufnimmt.
Wie gesagt... ich durfte noch mal kürzen.
Und so war sie dann rollbar. Ohne Versteifungen hab ich mich (ehrlich gesagt) kaum getraut mich auf das Gespann zu setzen. Große Erkenntnis: so ein Gespann ist viel stabiler, wenn die untere Beiwagenstrebe geklemmt ist.
Blog-Post dazu: https://greasygreg.blogspot.com/2021/03 ... art-7.html
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Re: Yamaha» Nannos Yamaha XV Gespann
Schön das es weitergeht
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Re: Yamaha» Nannos Yamaha XV Gespann
Naja, die Bilder sind schon über eine Woche alt.
Aber jetzt mal XT, dann als nächstes viele Buchserl noch fürs Federbein und Hinterrad drehen und dann den Beiwagen-Rahmen wirklich sauber in die Waage bringen. Danach wird ausgesteift und Auspuff gebaut. Dann alles auseinander, am Motor noch mal ein Kurbelwellenlager tauschen und das Ölfiltergehäuse anbohren für den Druckschalter. Dann Elektrik und Kleinsch**ß wie Bremsen und co... Ist schon noch ein "bissl" Arbeit.