Re: Built not Bought 2023-Bakker TZ350-TZ/RD400-Bericht
Verfasst: 19. Jun 2023
…fortsetzung
Samstag:
Aufstehen, Zähneputzen etc, Morgenandacht.
Habe auch am Samstag den ersten Trainingslauf, nicht meine Zeit, will aber unbedingt die TZ/RD 400 Testen.
So trink ich eine Tasse Milch und verschiebe das Frühstück auf nach dem Lauf.
Der Tagesplan, den einen Run mit der TZ/RD 400, die beiden anderen nutzen um mich auf das Qualifying mit der Bakker TZ einzufahren.
Ab in dem Strampler, schschsch..rengtöngtöng..
Los geht es auf die Strecke.
Alle Systeme laufen gut, Auspuff setzt immer noch auf, ein bisschen Drezahlfreudiger ist sie geworden, bis 7000 geht es nun wenigsten Vorwärts.
Nach dem Lauf, Frühstücken, welches gefühlt nahtlos in den Strampler anziehen übergeht.
Das übliche Programm noch Luftdruckcheck, Sprit…
Auf die Startmaschiene und los.
Alles läuft gut, versuche möglichst „weich“ mit dem Mopet umzugehen, da sie keine Ruckdämpfer hat, weder in der Kupplung noch am Hinterrad. Schalten sowie Gas anlegen bzw Lastwechsel möglichst sanft hinzubekommen ist meine Aufgabe.
Zwischen den Turns Kühlwasser nachfüllen, 5 Liter von dem gemischten Treibstoff in den Tank, sowie trinken, trinken…
Es ist heiß geworden, selbst im Schatten zu warm, ab und zu ein erfrischendes Windchen.
Mein Transporter funktioniere ich zum „Windkanal“ um, Seitentür sowie Hintertür auf, setze mich an der Hintertür aufs Bett, Sitz im Schatten und im Durchzug
Mein letzter Testauf ist vor der Mittagspause.
Erneut das Prozedere, Luftcheck etc., in den Strampler, im Kopf nochmal die Strecke fahren,
Schschsch..rengtengteng..
Fahre raus, wieder versuche ich auf die Maschiene aufzupassen, dazu Linie schauen, Bremspunkte und Beschleunigungspunkte sammeln.
Nach dem Run, mache ich mir zwei Hamburger.
Nun bereite ich beide Mopets für die Quali vor.
Gebe jeder Maschiene noch 5 Liter Mischung in den Tank.
Der linke TZ/RD 400 Auspuff bekommt nochmal einen mit dem dicken Hammer um die Schräglagenfreiheit zu erhöhen.
fortsetzung folgt…
Samstag:
Aufstehen, Zähneputzen etc, Morgenandacht.
Habe auch am Samstag den ersten Trainingslauf, nicht meine Zeit, will aber unbedingt die TZ/RD 400 Testen.
So trink ich eine Tasse Milch und verschiebe das Frühstück auf nach dem Lauf.
Der Tagesplan, den einen Run mit der TZ/RD 400, die beiden anderen nutzen um mich auf das Qualifying mit der Bakker TZ einzufahren.
Ab in dem Strampler, schschsch..rengtöngtöng..
Los geht es auf die Strecke.
Alle Systeme laufen gut, Auspuff setzt immer noch auf, ein bisschen Drezahlfreudiger ist sie geworden, bis 7000 geht es nun wenigsten Vorwärts.
Nach dem Lauf, Frühstücken, welches gefühlt nahtlos in den Strampler anziehen übergeht.
Das übliche Programm noch Luftdruckcheck, Sprit…
Auf die Startmaschiene und los.
Alles läuft gut, versuche möglichst „weich“ mit dem Mopet umzugehen, da sie keine Ruckdämpfer hat, weder in der Kupplung noch am Hinterrad. Schalten sowie Gas anlegen bzw Lastwechsel möglichst sanft hinzubekommen ist meine Aufgabe.
Zwischen den Turns Kühlwasser nachfüllen, 5 Liter von dem gemischten Treibstoff in den Tank, sowie trinken, trinken…
Es ist heiß geworden, selbst im Schatten zu warm, ab und zu ein erfrischendes Windchen.
Mein Transporter funktioniere ich zum „Windkanal“ um, Seitentür sowie Hintertür auf, setze mich an der Hintertür aufs Bett, Sitz im Schatten und im Durchzug
Mein letzter Testauf ist vor der Mittagspause.
Erneut das Prozedere, Luftcheck etc., in den Strampler, im Kopf nochmal die Strecke fahren,
Schschsch..rengtengteng..
Fahre raus, wieder versuche ich auf die Maschiene aufzupassen, dazu Linie schauen, Bremspunkte und Beschleunigungspunkte sammeln.
Nach dem Run, mache ich mir zwei Hamburger.
Nun bereite ich beide Mopets für die Quali vor.
Gebe jeder Maschiene noch 5 Liter Mischung in den Tank.
Der linke TZ/RD 400 Auspuff bekommt nochmal einen mit dem dicken Hammer um die Schräglagenfreiheit zu erhöhen.
fortsetzung folgt…