Naja, ne Öldruckleuchte hat die Maschine ja gar nicht und zum Thema Fernlicht-Kontrolle gibts ja Diskussionen.
Die Enfield hat ein Amperemeter und da guckt man dann ständig, ob man noch genug Drehzahl für Batterieladung macht (wenn der Scheinwerfer an ist - da reicht Standgas nicht aus). Und dadurch "gebrandmarkt" will ich auf die Ladekontrolle nicht ganz verzichten - hat ja auch keinen Kickstarter mehr die Karre - braucht also immer Batterie für den E-Starter...
Irgendwie haben die Leuchten ja auch einen Sinn...
Bei Conrad meine ich, mal sone Batterie-Ampel gesehen zu haben - ist zwar sicher auch nur ein Schätzeisen aber vielleicht kann man das dezent in einen Seitendeckel bauen, ebenso wie ein Ladeanschluß für die Batterie....
Da muss ich erst sehen wies insgesamt wird.
Will die Lampenhalter umdrehen, Instrumente tiefer setzen, aber den Lenker original (also den flachen Originallenker) belassen, höchstens umdrehen - meine Holde soll ja mit der Mopete fahren können und Damen mögen es ja gerne bequem
Ich will erstmal das Motorrad technisch auf Vordermann bringen - die Kosmetik da vorne für den Schluss aufheben...
Sone geile Lösung wie Du in Deinem Startertaster wäer geil, aber das kriege ich jetzt in der Zeit nicht hin.
Mal sehen - noch habe ich das Gefühl, es geht noch ganz schön grob zu, bevor ich an feine Details komme
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Suzuki» GS450 - Langzeitprojekt
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Bitte beachte folgende Punkte, wenn Du Dein Projekt bei uns vorstellen möchtest.
Dieser Bereich ist ausschließlich für Umbauprojekte klassischer Motorräder oder Umbauten im klassischen Stil.
Bitte keine Chopper und keine Motorräder im Serienzustand.
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- frm34
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Re: GS450 - Langzeitprojekt
Schritt für Schritt:
Ich versuche jeden Tag ein wenig vorwärts zu kommen.
Habe diverse Kleinteile und Schrauben mit der Drahtbürste gesäubert und gestern die Lackteile mit reichlich Verdünnung von den Kleberesten befreit - meine Lunge brennt heute noch irgendwie...
Auf den Teilen aus Plastik (Seitendeckel und Heckbürzel) gingt das auch problemlos.
Auf dem Tank habe ich den Klebstoff runter, dennoch zeichnet sich ne Linie an den alten Kanten der Aufkleber ab. Vielleicht ist da noch ne Schicht Klarlack draufgekommen?
Ich weiß nicht mehr viel weiter - da wird mein Lackiere sicher etwas schleifen müssen, aber das überlasse ich ihm - nicht das sich mehr Schaden anrichte als Vorarbeit zu leisten...
Reifen sind bestellt, nachdem mein TÜV-Prüfer seine Unbedenklichkeit signalisiert hat, weil die Felgentypen gleich sind.
So langsam sind alle weiteren Teile eingetroffen und es geht ans Saubermachen und Zusammenschrauben - das wird die Arbeit der nächsten Tage sein.
Lacksatz geht am Wochenende zum Lackierer...
Generell fällt es mir schwer, ne Grenze zu ziehen. Man hat das Gefühl, alles was man anfäßt muss irgendwie überarbeitet werden. Aber Zeit und Geld sind begrenzt und das Motorrad fährt auch, wenn das eine oder andere Teil eben gebraucht aussieht - bei Baujahr 1988 ja auch irgendwie gerechtfertigt.
Ich habe Owatrol-Öl bestellt und hoffe, den "Verfall" damit "aufhalten" zu können.
Probleme zeichnen sich mit dem Auspuff ab - aber dazu mit Bildern mehr, wenn ich soweit bin.
Ich versuche jeden Tag ein wenig vorwärts zu kommen.
Habe diverse Kleinteile und Schrauben mit der Drahtbürste gesäubert und gestern die Lackteile mit reichlich Verdünnung von den Kleberesten befreit - meine Lunge brennt heute noch irgendwie...
Auf den Teilen aus Plastik (Seitendeckel und Heckbürzel) gingt das auch problemlos.
Auf dem Tank habe ich den Klebstoff runter, dennoch zeichnet sich ne Linie an den alten Kanten der Aufkleber ab. Vielleicht ist da noch ne Schicht Klarlack draufgekommen?
Ich weiß nicht mehr viel weiter - da wird mein Lackiere sicher etwas schleifen müssen, aber das überlasse ich ihm - nicht das sich mehr Schaden anrichte als Vorarbeit zu leisten...
Reifen sind bestellt, nachdem mein TÜV-Prüfer seine Unbedenklichkeit signalisiert hat, weil die Felgentypen gleich sind.
So langsam sind alle weiteren Teile eingetroffen und es geht ans Saubermachen und Zusammenschrauben - das wird die Arbeit der nächsten Tage sein.
Lacksatz geht am Wochenende zum Lackierer...
Generell fällt es mir schwer, ne Grenze zu ziehen. Man hat das Gefühl, alles was man anfäßt muss irgendwie überarbeitet werden. Aber Zeit und Geld sind begrenzt und das Motorrad fährt auch, wenn das eine oder andere Teil eben gebraucht aussieht - bei Baujahr 1988 ja auch irgendwie gerechtfertigt.
Ich habe Owatrol-Öl bestellt und hoffe, den "Verfall" damit "aufhalten" zu können.
Probleme zeichnen sich mit dem Auspuff ab - aber dazu mit Bildern mehr, wenn ich soweit bin.
- frm34
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Re: GS450 - Langzeitprojekt
was in der Zwischenzeit geschah...
Die Vergaser sind draußen - war einfach, Luftfilterkasten lösen und nach hinten ziehen, dann kann man die Vergaser abziehen und seitlich herausnehmen.
Sie waren im Zwischenraum ganz schön verdreckt...
Auseinanderbau beginnt - ich hoffe, ich kriege sie wieder genau so zusammen...
Ist nur ein billiges-Ultraschallbad - aber schaden kann es sicher auch nicht. Versuche mit Natron folgen, sobald das 10kg-Gebinde eingetroffen ist.
Um sie nicht zu vertauschen, einer links und einer rechts vom Schraubstock...
Den Kompressor habe ich mir gegönnt - ist sicher nur ein Billig-Produkt, aber ich denke, für mich wird es erstmal reichen.
Mal sehen ob ich da mit dem Natron auch Strahlen kann...
Die Instrumentenhalter sind natürlich nicht kompatibel - da muss ich ein neues Blech zeichnen und werde es dann auslasern lassen.
Aprops Instrumente - ich wollte die originale Lampenhalterung umdrehen und Zündschloss und Instrumente tiefer setzen. Das wäre nicht das Problem, aber da der originale Lenker drauf kommt (wenngleich auch die flachere Version) sieht das nicht aus - der Lenker ist zu weit oben und ne wirkliche Cafe-Racer-Position will ich meiner Freundin nicht zumuten - das kommt später, wenn sie ihre eigene Maschine hat und ich die GS450 für mich komplett umbaue...
Solange SIE die Maschien fährt, bleibt das nur dezent modifiziert - aber dafür schraubt sie auch mit, wie man sieht:
Wir haben das Hinterrad wieder eingebaut, neues Kettenkit verbaut und Kettenspannung wieder eingestellt.
Bei dem Wetter am Wochenende - natürlich Pause im Freien...
Leistungsfrage:
Die GS450EJ war nur über Anschlagbegrenzer in der Vergasern gedrosselt. Als ich die Vergaser öffnete, waren aber keine Anschläge mehr drin. Die Membranen sahen jedoch soweit ganz gut aus - nur als ich damals nach dem Kauf die Maschine fuhr, wirkte sie träge und lief nicht wirklich wie die, die ich mit 44PS davor mal hatte. Kann das jetzt nur an den Vergasern liegen?
Der Luftfilter war mehr als siffig, aber bewirkt der so einen Leistungsverlust??
Das zerbreitet mir noch Kopfzerbrechen....
Die Vergaser sind draußen - war einfach, Luftfilterkasten lösen und nach hinten ziehen, dann kann man die Vergaser abziehen und seitlich herausnehmen.
Sie waren im Zwischenraum ganz schön verdreckt...
Auseinanderbau beginnt - ich hoffe, ich kriege sie wieder genau so zusammen...
Ist nur ein billiges-Ultraschallbad - aber schaden kann es sicher auch nicht. Versuche mit Natron folgen, sobald das 10kg-Gebinde eingetroffen ist.
Um sie nicht zu vertauschen, einer links und einer rechts vom Schraubstock...
Den Kompressor habe ich mir gegönnt - ist sicher nur ein Billig-Produkt, aber ich denke, für mich wird es erstmal reichen.
Mal sehen ob ich da mit dem Natron auch Strahlen kann...
Die Instrumentenhalter sind natürlich nicht kompatibel - da muss ich ein neues Blech zeichnen und werde es dann auslasern lassen.
Aprops Instrumente - ich wollte die originale Lampenhalterung umdrehen und Zündschloss und Instrumente tiefer setzen. Das wäre nicht das Problem, aber da der originale Lenker drauf kommt (wenngleich auch die flachere Version) sieht das nicht aus - der Lenker ist zu weit oben und ne wirkliche Cafe-Racer-Position will ich meiner Freundin nicht zumuten - das kommt später, wenn sie ihre eigene Maschine hat und ich die GS450 für mich komplett umbaue...
Solange SIE die Maschien fährt, bleibt das nur dezent modifiziert - aber dafür schraubt sie auch mit, wie man sieht:
Wir haben das Hinterrad wieder eingebaut, neues Kettenkit verbaut und Kettenspannung wieder eingestellt.
Bei dem Wetter am Wochenende - natürlich Pause im Freien...
Leistungsfrage:
Die GS450EJ war nur über Anschlagbegrenzer in der Vergasern gedrosselt. Als ich die Vergaser öffnete, waren aber keine Anschläge mehr drin. Die Membranen sahen jedoch soweit ganz gut aus - nur als ich damals nach dem Kauf die Maschine fuhr, wirkte sie träge und lief nicht wirklich wie die, die ich mit 44PS davor mal hatte. Kann das jetzt nur an den Vergasern liegen?
Der Luftfilter war mehr als siffig, aber bewirkt der so einen Leistungsverlust??
Das zerbreitet mir noch Kopfzerbrechen....
- frm34
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Re: GS450 - Langzeitprojekt
Ich habe mich den Vergasern gewidmet - immer hübsch einer nach dem anderen, um auch keine Teile zu vertauschen...
So sah der Vergaser nach Teilzerlegung und Abwaschen mit Diesel aus:
Wir kochen uns ein Vergaser-Süppchen - man nehme einen Vergaser, Wasser und reichlich Natron / Soda /Backpulver - gibt es in verschiednen Gebindegrößen in der Bucht zu kaufen...
Hat ja ein bischen was von Hexenküche...
... und nach ner guten halben Stunde isses auch genauso unappetitlich
Man kann aber erkennen, dass die Brühe doch einiges an Dreck gelöst hat.
So sah der Vergaser danach aus:
Auf dem Alu hatte sich wie ein Grauschleier gelegt, den man mit nem Finger verwischen konnte - man sieht es hier deutlich. Der Einsatz einer Bürste brachte dagegen keine Veränderung.
Vielleicht hätte ich das Soda-Bad länger wirken lassen sollen??
Sauerei aufm Herd - ließ sich aber gut wieder wegwischen - ist ja eben wasserlöslich, das Zeug...
Anderer Versuch - zu meinem Billigen Kompressor gabs ein billiges Zubehör-Set. Dieses Ding war deklariert als "Pistole für Unterbodenschutz". Aus nem Röhrchen, was in den roten Behälter geht wird Material durch den Luftstrom mit gerissen - sollte eigentlich auch mit Natron funktionieren, oder?
Funktionierte aber nur bedingt. Hielt ich die Pistole mit dem Behälter nach unten, dann kam nur Luft. Vielleicht ist der Querschnitt des Zuführ-Röhrschens zu klein?
Hielt ich den Behälter seitlich, dann funktionierte es sporadisch und zeigte auch Wirkung. Insgesamt aber so nicht wirklich befriedigend, weil das Strahlen nicht zuerlässig handhabbar war - da muss ich mir ne bessere Strahlpistole zulegen.
So sah es danach aus:
Klar - Unterschiede sind schon zu erkennen, auch wenn die Fotos (billige kleine Kamera) sicher auch etwas verfälschen.
Am Ende des Tages habe ich alles reichlich gespült, erst mit Wasser, dann nochmal mit Bremsenreiniger und mit Druckluft ausgeblasen.
Die Unterseite habe ich bereits wieder montiert.
Oben bei der Membran habe ich noch Zweifel:
Wie schonmal geschrieben - die Anschlagbegrenzer waren nicht mehr drin - jemand hat den Vergaser also schon mal geöffnet. Allerdings fuhr sich die Maschine nicht wirklich wie gute 40 PS...
Die Membran macht allerdings noch nen ganz passablen Eindruck und ich habe keine Beschädigung feststellen können, ob die wirklich 26 Jahre alt ist, wage ich zu bezweifeln!
Nun habe ich 2 Ersatz-Membrane da - soll ich die dennoch wechseln??
So sah der Vergaser nach Teilzerlegung und Abwaschen mit Diesel aus:
Wir kochen uns ein Vergaser-Süppchen - man nehme einen Vergaser, Wasser und reichlich Natron / Soda /Backpulver - gibt es in verschiednen Gebindegrößen in der Bucht zu kaufen...
Hat ja ein bischen was von Hexenküche...
... und nach ner guten halben Stunde isses auch genauso unappetitlich
Man kann aber erkennen, dass die Brühe doch einiges an Dreck gelöst hat.
So sah der Vergaser danach aus:
Auf dem Alu hatte sich wie ein Grauschleier gelegt, den man mit nem Finger verwischen konnte - man sieht es hier deutlich. Der Einsatz einer Bürste brachte dagegen keine Veränderung.
Vielleicht hätte ich das Soda-Bad länger wirken lassen sollen??
Sauerei aufm Herd - ließ sich aber gut wieder wegwischen - ist ja eben wasserlöslich, das Zeug...
Anderer Versuch - zu meinem Billigen Kompressor gabs ein billiges Zubehör-Set. Dieses Ding war deklariert als "Pistole für Unterbodenschutz". Aus nem Röhrchen, was in den roten Behälter geht wird Material durch den Luftstrom mit gerissen - sollte eigentlich auch mit Natron funktionieren, oder?
Funktionierte aber nur bedingt. Hielt ich die Pistole mit dem Behälter nach unten, dann kam nur Luft. Vielleicht ist der Querschnitt des Zuführ-Röhrschens zu klein?
Hielt ich den Behälter seitlich, dann funktionierte es sporadisch und zeigte auch Wirkung. Insgesamt aber so nicht wirklich befriedigend, weil das Strahlen nicht zuerlässig handhabbar war - da muss ich mir ne bessere Strahlpistole zulegen.
So sah es danach aus:
Klar - Unterschiede sind schon zu erkennen, auch wenn die Fotos (billige kleine Kamera) sicher auch etwas verfälschen.
Am Ende des Tages habe ich alles reichlich gespült, erst mit Wasser, dann nochmal mit Bremsenreiniger und mit Druckluft ausgeblasen.
Die Unterseite habe ich bereits wieder montiert.
Oben bei der Membran habe ich noch Zweifel:
Wie schonmal geschrieben - die Anschlagbegrenzer waren nicht mehr drin - jemand hat den Vergaser also schon mal geöffnet. Allerdings fuhr sich die Maschine nicht wirklich wie gute 40 PS...
Die Membran macht allerdings noch nen ganz passablen Eindruck und ich habe keine Beschädigung feststellen können, ob die wirklich 26 Jahre alt ist, wage ich zu bezweifeln!
Nun habe ich 2 Ersatz-Membrane da - soll ich die dennoch wechseln??
- frm34
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Re: GS450 - Langzeitprojekt
Vergaser sind längst wieder eingebaut und neuer Luftfilter ist auch drin.
Der Lackierer ist mit den Vorbereitungsarbeiten fertig - und ich sollte ne Farbe bestimmen.
Habe mich für VW ulmengrün oder das alte Irish Green entschieden - bin schon ganz gespannt, wie es wird!!
Zu Hause lackiere ich mit der Sprühdose gerade ein paar Kleinteile, dann geht es weiter....
Der Lackierer ist mit den Vorbereitungsarbeiten fertig - und ich sollte ne Farbe bestimmen.
Habe mich für VW ulmengrün oder das alte Irish Green entschieden - bin schon ganz gespannt, wie es wird!!
Zu Hause lackiere ich mit der Sprühdose gerade ein paar Kleinteile, dann geht es weiter....
- frm34
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Re: GS450 - Langzeitprojekt
und so isses dann geworden...
Nun muss ich mich wirklich dranmachen, die Karre langsam mal wieder zusammenzuschrauben...
Nun muss ich mich wirklich dranmachen, die Karre langsam mal wieder zusammenzuschrauben...
Re: GS450 - Langzeitprojekt
Moin,
geht ja gut voran bei dir
Grundsätzlich mag ich Grün, ich würde die Lackierung gerne mal in Natura sehen, denn ich glaube sie kommt auf den Foto´s lange nicht so rüber wie z.B. im Sonnenschein.
Bin gespannt wie´s zusammen gebaut ausschaut
LG Hans
geht ja gut voran bei dir
Grundsätzlich mag ich Grün, ich würde die Lackierung gerne mal in Natura sehen, denn ich glaube sie kommt auf den Foto´s lange nicht so rüber wie z.B. im Sonnenschein.
Bin gespannt wie´s zusammen gebaut ausschaut
LG Hans
- grumbern
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Re: GS450 - Langzeitprojekt
Richtig so: Frauen an die Schraubenschlüssel!
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Re: GS450 - Langzeitprojekt
Ich habe heute nicht viel gemacht, aber zum grob zusammenhalten hat's dann schon mal gereicht.
Mir gefällts....
Wenn man sich jetzt noch diesen Schriftzug in Weiß drauf vorstellt...
Wie gesagt, ist keine komplette Restauration - eigentlich nur wieder fit für die Straße machen...
Mir gefällts....
Wenn man sich jetzt noch diesen Schriftzug in Weiß drauf vorstellt...
Wie gesagt, ist keine komplette Restauration - eigentlich nur wieder fit für die Straße machen...
- frm34
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Re: GS450 - Langzeitprojekt
Nach einiger Zeit ging es auch bei mir mal weiter...
Sitzbank und Heckbürzel sind wieder montiert, ebenso der Kettenschutz...
Auspuff wurde zum Lackieren vorbereitet und die Krümmer schwarz lackiert, dann mit Hitzeschutzband umwickelt.
Als meine Freundin dann auf der Maschine probesaß, war sie einem Kürzen des Hecks gar nicht mehr so abgeneigt, aber das ist jetzt noch nicht das Thema.
Als Lampe kommt die einer 550er zum Einsatz - ist ne Spur größer und macht sich recht gut, auch wenn die Halter nun ein bischen kurz sind.
Das Blech für die Aufnahme der anderen Instrumente haben wir auch angepasst - zumindest die Pappschablone. Die Änderungen kommen morgen in den Rechner und dann wird das Ding ausgelasert...
Viel Fummelei hier und Kleinkram da... wie das eben immer so ist...
Sitzbank und Heckbürzel sind wieder montiert, ebenso der Kettenschutz...
Auspuff wurde zum Lackieren vorbereitet und die Krümmer schwarz lackiert, dann mit Hitzeschutzband umwickelt.
Als meine Freundin dann auf der Maschine probesaß, war sie einem Kürzen des Hecks gar nicht mehr so abgeneigt, aber das ist jetzt noch nicht das Thema.
Als Lampe kommt die einer 550er zum Einsatz - ist ne Spur größer und macht sich recht gut, auch wenn die Halter nun ein bischen kurz sind.
Das Blech für die Aufnahme der anderen Instrumente haben wir auch angepasst - zumindest die Pappschablone. Die Änderungen kommen morgen in den Rechner und dann wird das Ding ausgelasert...
Viel Fummelei hier und Kleinkram da... wie das eben immer so ist...