Die Länge der Leitung ist der Pumpe worscht. Wenn die Hydraulikbrühe ordnungsgemäss eingefüllt ist, setzt sich der Druck verlustlos auch durch die längste Leitung bis zum Ende durch Die Behältergrösse ist eig. auch egal, die muss ja nur den Vorrat bereitstellen, der benötigt wird, um den Weg des Zylinders oben und unten auszugleichen und in Schräglage/beim Bremsen genug drin zu haben, das keine Luft in die Leitung kommen kann. Ich tippe auch auf Luft - oder die Bremszange hat nen Hau. Auch wenn Brühe direkt rauskommt beim Pumpen, ist das noch lange keine Garant für keine in der Leitungsführung festhängende Luftblase.hornet hat geschrieben:hi, es dürfte keine Luft mehr drinnen sein, die suppe kommt direkt beim drücken des Hebels.
die Grund Befüllung fand von unten nach oben statt danach wurden schon etliche liter durch die Leitung beim entlüften geschickt, von oben nach unten von unten nach oben, also Luft dürfte da keine mehr sein, habe schon gedacht das evtl. die Handbremspumpe durch die längere Bremsleitung (70 mm) an ihre grenze gestoßen ist. wenn ich zum vergleich den Behälter vom Motorrad meines Sohnes ansehe ,ist das ding an meiner ein Winzling. ( ist ja auch dagegen, wirklich ein Winzling
Hat die Bremsleitung den selben Innendurchmesser wie die originale? Wenn der grösser ist, kann natürlich die Serienpumpe u.U. an die Leistungsgrenze kommen, da ja das Volumen, das bewegt werden muss gewachsen ist, der Pumpenweg aber nicht. Dementsprechend fällt dann der zur Verfügung stehende Druck.
Gruss
Obelix