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Raleigh» Cafe Racer of the 20th

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Hardi
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Raleigh» Cafe Racer of the 20th

Beitrag von Hardi »

Hier mal die Bilder der 500er Raleigh von 1928. Geht gut...
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PeterA
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Re: Cafe Racer of the 20th

Beitrag von PeterA »

TOLL!!

Peter

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theTon~
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Re: Cafe Racer of the 20th

Beitrag von theTon~ »

Ja echt schön, dass wäre meine Vorstellung von einem Cruiser.

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vanHans
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Re: Cafe Racer of the 20th

Beitrag von vanHans »

Cruiser??? Das ist mal´n RICHTIGER Renner .daumen-h1: nicht so´n übergewichtiges Geschwür :respekt:
Wer sich in die Bar begibt, bekommt darin Rum

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Hardi
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Re: Cafe Racer of the 20th

Beitrag von Hardi »

zum cruisen hatte ich meine '38er Brough. Hat Spass gemacht, mit Durchschnittstempo 110 km/h nach England und zur Isle of Man zufahren
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vanHans
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Re: Cafe Racer of the 20th

Beitrag von vanHans »

:beten:
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grumbern
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Re: Cafe Racer of the 20th

Beitrag von grumbern »

Wow, nicht schlecht!

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alexander
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Re: Cafe Racer of the 20th

Beitrag von alexander »

Sensationelle Motorräder, Hut ab! :respekt:
Gruß, Alexander

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Hardi
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Re: Cafe Racer of the 20th

Beitrag von Hardi »

Meine Schwäche für englische Motorräder begann im Jahre 1988. Ich war zur TT auf der Isle of Man und sah dort die typischen Caferacer der 60er Jahre. Es waren BSA, Triumph und Norton, welche mit Einmann Sitzbänken und polierten Alutanks versehen waren und mich in ihren Bann zogen. Sie hatten den Look klassischer Rennmaschinen der 50er und 60er Jahre und so was wollte ich auch haben. Wieder daheim, erzählte ich einem Bekannten von meinen Eindrücken und er wieder rum kannte jemanden, der engl. Kräder besaß und sich auch von welchen trennen wollte. Schnell war der Kontakt hergestellt und ich stolzer Besitzer einer 350er BSA von 1956. Das war im Nachhinein zwar ein Fehlkauf, aber es hielt mich nicht davon ab, weiterhin nach einer Maschine meines Geschmack’s zu suchen. Fündig wurde ich dann einige Monate später, als ich bei einem Händler in Bargteheide zu Besuch war. In seinen Ausstellungsräumen stand eine Federbett Norton mit dem 750ccm³ Commando Motor, welche mich faszinierte. Wir wurden uns handelseinig und schon konnte ich Alutank und Rennsitz in England ordern...
Nachdem ich die Norton nach meinen Vorstellungen umgebaut hatte, war ich zufrieden und einer Reise zum Max Grand Prix stand nichts mehr im Wege. Mein Umbau wurde von den Einheimischen mit Wohlgefallen aufgenommen und mir wurde ein Well Done Job attestiert. Da man aber nicht jünger wird, hatte ich doch nach einiger Zeit Probleme mit der sehr gebückten Sitzhaltung. Der Rücken und die Handgelenke litten doch zu sehr und so musste ich mich wieder von der Norton trennen.
Es war aber nicht allzu schlimm, da mir in der Zeit eine überaus seltene Brough Superior, Modell SS80 de Luxe von 1937 angeboten wurde. Die musste ich einfach haben. Es war zwar eine Menge Arbeit an dem Motorrad doch ich schaffte mein mir selbst auferlegtes Ziel, die Maschine bis zum Sommer 2000 restauriert zu haben. Mit ihr ging es dann abermals auf die Isle of Man zum Manx Grand Prix...
Wer mich bis dahin kannte, wusste aber, das ich nie lange ein und die selbe Maschine behalten mochte. Und so wurde die Brough im Winter 2002 das Opfer meiner neuerlichen Interressen.
Ich wollte eine klassische Alltagsmaschine haben und kaufte mir meine erste Triumph. Es war eine 1967er TR6P mit 650ccm³. Sie war restauriert, doch der Motor machte Probleme. Nach dem Öffnen des Motors stellte ich fest, daß er erhebliche Mängel an Kolben und Zylinderbohrung aufwieß. Es war bereits das letzte Übermass verwendet worden und als Alternative bot sich ein 750er Morgo Kit an. Also wurde aus meiner 650er eine 750er, denn Hubraum ist durch nichts zu ersetzen. als durch noch mehr Hubraum. Ich habe die Maschine dann nicht mehr lange gefahren, denn das nächste Projekt stand an. Die TR6 wurde nach Österreich verkauft.
Parallel hatte ich mir zu der 650er noch eine 1928er Raleigh gekauft , die dann an das Motorrad Museum Lippstadt ging...
Von einem Freund konnte ich eine 1967er T100C in US Ausführung kaufen. Die 500er T100C war ein Motorrad mit grossen Spassfaktor und dank ihrer Stollenbereifung konnte man sogar mal abseits der befestigten Wege sein Unwesen treiben. Meine Werkstatt platzte aus allen Nähten und so habe ich die T100C schliesslich auch verkauft .
Die Tiger 90 ( 500ccm³ Einzylinder ) war vor der Speed Twin Ära, Triumph’s Topmodell. Es war nicht unbedingt die beste 500er auf dem Markt, aber die kleineren Tiger 70 und 80 ( 250 and 350ccm³ ) Modelle waren die besten Sport Singles, die es zu der Zeit gab.
In England kaufte ich diese überaus seltene Triumph Tiger 80. Sie war von 1939 und ich erst der 3. Besitzer. Sie war sehr handlich und trotz ihrer 350ccm³ doch sehr schnell. 130km/h waren locker zu schaffen. Nach meinen Umzug fristete sie ihr Dasein als Garderobenständer im Hausflur. Eigentlich wollte ich sie behalten, doch nun ist sie verkauft worden. Dem jetzigen Besitzer in Japan wünsche ich viel Spaß mit der Maschine...
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Bonnyfatius
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Re: Cafe Racer of the 20th

Beitrag von Bonnyfatius »

Was für tolle Motorräder.
Wow :respekt:
Wenn man rechts dreht, wird die Landschaft schneller

Gruß
Olli

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