Bikes a la Hookie stellen bei näherer Betrachtung einen Widerspruch in sich dar. Die technischen Veränderungen verschlechtern die Fahreigenschaften (wie Obelix schon geschrieben hat) und machen das Krad langsamer, ihre Optik orientiert sich aber an sportlichen Umbauten. Mit "sportlich" werden gemeinhin Verbesserungen der Performance (Fahrwerk, Motor, Gewicht, Handling) assoziiert.
Letztlich ist das aber völlig egal, so lang das Ergebnis überhaupt fahrbar und legalisiert ist. Denn wie Du richtig feststellst: Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Also: Wenn Dir der Hookie-Stil zusagt, dann bau Dir Deine persönliche Interpretation. Und wenn wir Boomer dann Dein Machwerk eher nicht so geil finden, dann kannst Du das auch als Bestätigung nehmen, alles richtig gemacht zu haben
Ernstgemeinter Ratschlag: Mach Dich sattelfest in der Modellhistorie von Honda, bevor Du kaufst.
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Mein erstes CafeRacer-Projekt - Tipps?
- F800Rider
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Re: Mein erstes CafeRacer-Projekt - Tipps?
Danke für die Erklärung! Solche sachen zu ändern, ohne zu wissen wie es sich auswirkt können ja fatal sein.
Am Fahrwerk möchte ich eigentlich nichts ändern, und wenn dann natürlich nur verbessern.
Wenn du meinst ich soll ein paar probefahren, gerne wenn du mir sagst wo denn hier bei mir gibt es nicht viele Leute die jemanden probe fahren lassen geschweige denn besitzen.
Am Fahrwerk möchte ich eigentlich nichts ändern, und wenn dann natürlich nur verbessern.
Also ich weiß nicht ob wir da nicht aneinander vorbei reden. Aber nur weil ich die Optik vom Hookie Umbau gut finde, heißt es doch nicht, dass man auch die schlechten Eigenschaften kopieren muss? Zudem geht es mir gar nicht um eins zu eins jede Schraube genauso zu bauen, sondern zum Beispiel das Heck, ähnlich zu bauen. Und dadurch verändere ich das Fahrwerk doch nicht?
Wenn du meinst ich soll ein paar probefahren, gerne wenn du mir sagst wo denn hier bei mir gibt es nicht viele Leute die jemanden probe fahren lassen geschweige denn besitzen.
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Re: Mein erstes CafeRacer-Projekt - Tipps?
Hmm, ja und nein, das Heck ist natürlich völlig unkritisch, aber es gibt da ein paar Dinge, die einerseits die Hookie-Optik wesentlich prägen und sich gleichzeitig ungünstig auf's Fahrverhalten auswirken (z.B. Bobber-Bereifung, Tieferlegung mit starrem frontend) . Die solltest du dir verkneifen.
Gruß
Sven
- F800Rider
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Re: Mein erstes CafeRacer-Projekt - Tipps?
Gut, so dachte ich es mir auch.
Also habe ich mich vielleicht auch zu schlecht ausgedrückt, der Umbau soll später definitiv fahrbar bleiben, gerne besser wenn möglich.
Wie auch immer, kommende Woche wollte ich mir eigentlich dieses Angebot mal anschauen
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... pp_android
Probefahrt ist dort aber wieder nicht möglich.
Also habe ich mich vielleicht auch zu schlecht ausgedrückt, der Umbau soll später definitiv fahrbar bleiben, gerne besser wenn möglich.
Wie auch immer, kommende Woche wollte ich mir eigentlich dieses Angebot mal anschauen
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... pp_android
Probefahrt ist dort aber wieder nicht möglich.
Zuletzt geändert von grumbern am 2. Okt 2022, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Doppelzitat
Grund: Doppelzitat
"Zu viel ist manchmal zu viel" - Andi Feldmann
Re: Mein erstes CafeRacer-Projekt - Tipps?
Warum eigentlich nicht gleich die 900er?
- Bambi
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Re: Mein erstes CafeRacer-Projekt - Tipps?
Hallo Kevin,
wenn Du einem Schreiber gleich antwortest musst Du seinen Beitrag nicht zitieren. Du kannst ggf. auch die Teile auf die Du Dich beziehst in seinem Beitrag markieren und nur diese zitieren. So z.B.:
Schöne Grüße, Bambi
wenn Du einem Schreiber gleich antwortest musst Du seinen Beitrag nicht zitieren. Du kannst ggf. auch die Teile auf die Du Dich beziehst in seinem Beitrag markieren und nur diese zitieren. So z.B.:
Ansonsten: die Honda Bol d'Or 900 und das 750-er Schwesterchen (die Hardware der Hookie-Umbauten) war von Haus aus ein durchaus gut fahrbares Motorrad gemäß der damaligen Zeit. Wenn Dir die Hookie-Umbauten optisch gefallen wäre es doch eine schöne Herausforderung diese Optik auf die gute Basis zu übertragen und deren Fahrbarkeit zu erhalten bzw. sogar zu verbessern. 'Tieferlegen' und kantige Reifen gehören definitiv nicht zu den Verbesserungen ... Wenn es um richtige Verbesserungen dieser Basis geht lohnt eher ein Blick zu Roland Eckert. Aber da besteht die Gefahr, daß jede Bank gesprengt wird ...
Schöne Grüße, Bambi
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Re: Mein erstes CafeRacer-Projekt - Tipps?
Mit "sattelfest" meinte ich die Kenntnis der verschiedenen Modelle (SOHC vs. DOHC). Sorry für die Wortwahl.
Das Angebot in Weilrod halte ich für überteuert, wenn keine Probefahrt oder wenigstens ein Probelauf des Motors möglich ist. Du brauchst in diesem Segment als Käufer viel Geduld: Zu oft triffst Du auf Verkäufer, die fest davon überzeugt sind, "Garagengold" anzubieten.
Das Angebot in Weilrod halte ich für überteuert, wenn keine Probefahrt oder wenigstens ein Probelauf des Motors möglich ist. Du brauchst in diesem Segment als Käufer viel Geduld: Zu oft triffst Du auf Verkäufer, die fest davon überzeugt sind, "Garagengold" anzubieten.
- F800Rider
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Re: Mein erstes CafeRacer-Projekt - Tipps?
Genau so würde mein Ziel aussehen! Lassen wir uns mal überraschen, zuerst muss ja mal eine Basis gefunden werden.
Ja das kommt ja beim informieren über die Moppeds immer mehr dazu. Wenn ich mich bis ins kleinste in jede Historie, jeden Herstellers einlese, bin ich wohl nächstes Jahr noch dran Zudem habe ich oft das Problem mich schlecht ausdrücken zu können oder meine Gedanken aufs Papier zu bringen.. manchmal vergesse ich auch einfach Infos. Auch wie weit ich ausholen sollte um etwas zu erklären und den Leser dann nicht zu langweilen oder zu wenig Infos zu geben, finde ich immer schwer - aber zurück zum Thema:
Den Preis finde ich auch ein paar hundert zu hoch, da müsste natürlich noch was runtergehandelt werden, ansonsten bleibt sie stehen. Dafür aber wenige Vorbesitzer und relativ wenig km im Vergleich zu den anderen Angeboten in meiner Nähe.
"Zu viel ist manchmal zu viel" - Andi Feldmann
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Cali , aber die gute alte auf T3 Basis
Mein erstes CafeRacer-Projekt - ohne Tipps
Nach langer Zeit auch mal wieder ich.
Nur mit Gedanken
Über das warum überhaupt
Weil man nikx von der Stange will
Weil man Ideen hat
Weil man die Fähigkeit hat diese Ideen auch umzusetzen. oder zumindest glaubt diese Ideen umsetzen zu können.
Da stellt sich ja zuerst die Frage nach der Basis, klar welche Frage sollte sich den sonst am Beginn stellen.
Wie finde ich die Antwort? Der Motor muß mir gefallen. Scheiß auf die Farbe, die Blinker, die Schalter, die Instrumente. wird doch sowieso alles geändert!
Warum eine Probefahrt beim Verkäufer?, nur um zu sehen, daß das Mopped noch fährt, der Motor nicht klappert?
Probefahrt bedeutet doch nur die Momentaufnahme, und gibt keine Garantie, daß der Motor auch noch die nächsten 20.00km überlebt.
Keine Probefahrt möglich, das schlägt sich natürlich auf den Kaufpreis aus, und wenn der dann entsprechend runter gehandelt wurde, dann das rote Schild ans Mopped und einer ausgiebigen Probefahrt mit dem dann eigenen Mopped steht nichts mehr im Wege.
Und wenn der Motor dann topp erscheint ist doch diese Frage erledigt.
Und wenn der Verkäufer ohne Probefahrt nicht mit dem Preis runter gehen will, geht man zum nächsten Verkäufer. Übrigens sollte man das Angebot nicht wegschmeißen, einfach weiter beobachten, wenn das Mopped sich als Ladenhüter entpuppt, wird der Verkäufer vielleicht verhandlungsbereiter.......
Und benötigen die Anbaukomponenten wirklich eine Probefahrt? Warum, wenn doch eh wohlmöglich alles rausfliegt und/oder umgebaut/geändert wird.
Diese Gedanken kann man sich natürlich nur so machen, wenn man nicht vorhat in der Umbauphase täglich mit der Baustelle rumdüsen zu wollen.
Ich für meinen Fall bekomme am Dienstag meine Baustelle. Kenne ich nur von Bildern, eine rostige teilzerlegte Ruine, bei der der Motor fest ist. Von dem ich weiß, daß es keine bzw kaum Teile gibt. Aber, obwohl ich das weiß, habe ich sofort zugeschlagen. eine von 1075 (vermutlich) für 650 Ocken, wer weiß, wann ich solch ein Angebot wieder lese.
Aber, ich weiß schon, was ich wie ändern werde. Zumindest in der Planung. Auch wenn sie noch nicht da ist, schon einmal Teile gekauft, auch Schnapper bei Kleinanzeigen, selbst wenn nicht passt mache ich den Einkaufspreis wieder wett, also ohne Verlust.
Und, wichtig!!!!!! eines muß man dabei bedenken lassen
Das Endprodukt muß mir gefallen nicht euch.
Es wird immer einen geben, der sagt, "das hätte ich aber so und so gemacht" wer weiß, vielleicht hat er ja Recht.
Ideen bekommt man von Gedanken und Inspirationen. Und sich irgendwo Inspirationen zu holen, bedeutet nicht, einmal etwas gesehen zu haben 1zu1 zu kopieren. Denn da kommen meine Gedanken ins Spiel "das mache ich aber so und so (besser) anders"
Also vergesst das Gerede über die Verfügbarkeit von Originalstellen, egal ob neu oder gebraucht, irgendwie gibt es immer eine Lösung.
Und wenn mir die Elemente des Herstellers A nicht gefallen, dann kann mich doch keiner daran hindern Bauteile des Herstellers B oder C, d oder ein Gemisch von allem zu um zu frickeln, daß es aussieht als wäre es original. Mir muß es gefallen, mehr nicht
Also, denkt nicht darüber nach ob Japaner, Italiener, Deutsches, Englisches, wenn euch der Motor gefällt, dann fangt an zu suchen.
Nachsatz, natürlich sollte die Überlegung was Ihr mit dem fertigen teil hinterher machen möchtet nicht vergessen werden. Wollt Ihr damit nur zur Eisdiele, Cruisen, oder auch mal auf der Landstrasse die Stvo vergessen, oder vielleicht mal damit ans Nordkap
Oder ist für euch in erster Linie der Weg das Ziel.
Ich habe fertisch
Ganz nebenbei, hat jemand noch eine Idee für eine Upside down Gabel, vielleicht noch eine rumliegen, kleine Ausführung -original sind es 30er Standrohre, hat es aber als Upside down wohl nie gegeben- deswegen komplett am besten noch mit Speichenrad.
Seht Ihr, daß sind Träume die ich habe.
Ob die Wahl meines Moppeds dafür richtig ist?
Keine Ahnung
hoffe ich doch
Natürlich
Warum nicht
Kreuzt einfach an was ihr wollt
die Linke
Nur mit Gedanken
Über das warum überhaupt
Weil man nikx von der Stange will
Weil man Ideen hat
Weil man die Fähigkeit hat diese Ideen auch umzusetzen. oder zumindest glaubt diese Ideen umsetzen zu können.
Da stellt sich ja zuerst die Frage nach der Basis, klar welche Frage sollte sich den sonst am Beginn stellen.
Wie finde ich die Antwort? Der Motor muß mir gefallen. Scheiß auf die Farbe, die Blinker, die Schalter, die Instrumente. wird doch sowieso alles geändert!
Warum eine Probefahrt beim Verkäufer?, nur um zu sehen, daß das Mopped noch fährt, der Motor nicht klappert?
Probefahrt bedeutet doch nur die Momentaufnahme, und gibt keine Garantie, daß der Motor auch noch die nächsten 20.00km überlebt.
Keine Probefahrt möglich, das schlägt sich natürlich auf den Kaufpreis aus, und wenn der dann entsprechend runter gehandelt wurde, dann das rote Schild ans Mopped und einer ausgiebigen Probefahrt mit dem dann eigenen Mopped steht nichts mehr im Wege.
Und wenn der Motor dann topp erscheint ist doch diese Frage erledigt.
Und wenn der Verkäufer ohne Probefahrt nicht mit dem Preis runter gehen will, geht man zum nächsten Verkäufer. Übrigens sollte man das Angebot nicht wegschmeißen, einfach weiter beobachten, wenn das Mopped sich als Ladenhüter entpuppt, wird der Verkäufer vielleicht verhandlungsbereiter.......
Und benötigen die Anbaukomponenten wirklich eine Probefahrt? Warum, wenn doch eh wohlmöglich alles rausfliegt und/oder umgebaut/geändert wird.
Diese Gedanken kann man sich natürlich nur so machen, wenn man nicht vorhat in der Umbauphase täglich mit der Baustelle rumdüsen zu wollen.
Ich für meinen Fall bekomme am Dienstag meine Baustelle. Kenne ich nur von Bildern, eine rostige teilzerlegte Ruine, bei der der Motor fest ist. Von dem ich weiß, daß es keine bzw kaum Teile gibt. Aber, obwohl ich das weiß, habe ich sofort zugeschlagen. eine von 1075 (vermutlich) für 650 Ocken, wer weiß, wann ich solch ein Angebot wieder lese.
Aber, ich weiß schon, was ich wie ändern werde. Zumindest in der Planung. Auch wenn sie noch nicht da ist, schon einmal Teile gekauft, auch Schnapper bei Kleinanzeigen, selbst wenn nicht passt mache ich den Einkaufspreis wieder wett, also ohne Verlust.
Und, wichtig!!!!!! eines muß man dabei bedenken lassen
Das Endprodukt muß mir gefallen nicht euch.
Es wird immer einen geben, der sagt, "das hätte ich aber so und so gemacht" wer weiß, vielleicht hat er ja Recht.
Ideen bekommt man von Gedanken und Inspirationen. Und sich irgendwo Inspirationen zu holen, bedeutet nicht, einmal etwas gesehen zu haben 1zu1 zu kopieren. Denn da kommen meine Gedanken ins Spiel "das mache ich aber so und so (besser) anders"
Also vergesst das Gerede über die Verfügbarkeit von Originalstellen, egal ob neu oder gebraucht, irgendwie gibt es immer eine Lösung.
Und wenn mir die Elemente des Herstellers A nicht gefallen, dann kann mich doch keiner daran hindern Bauteile des Herstellers B oder C, d oder ein Gemisch von allem zu um zu frickeln, daß es aussieht als wäre es original. Mir muß es gefallen, mehr nicht
Also, denkt nicht darüber nach ob Japaner, Italiener, Deutsches, Englisches, wenn euch der Motor gefällt, dann fangt an zu suchen.
Nachsatz, natürlich sollte die Überlegung was Ihr mit dem fertigen teil hinterher machen möchtet nicht vergessen werden. Wollt Ihr damit nur zur Eisdiele, Cruisen, oder auch mal auf der Landstrasse die Stvo vergessen, oder vielleicht mal damit ans Nordkap
Oder ist für euch in erster Linie der Weg das Ziel.
Ich habe fertisch
Ganz nebenbei, hat jemand noch eine Idee für eine Upside down Gabel, vielleicht noch eine rumliegen, kleine Ausführung -original sind es 30er Standrohre, hat es aber als Upside down wohl nie gegeben- deswegen komplett am besten noch mit Speichenrad.
Seht Ihr, daß sind Träume die ich habe.
Ob die Wahl meines Moppeds dafür richtig ist?
Keine Ahnung
hoffe ich doch
Natürlich
Warum nicht
Kreuzt einfach an was ihr wollt
die Linke
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- Beiträge: 139
- Registriert: 9. Apr 2020
- Motorrad:: 2001er Suzuki GSX 750 AE Inazuma
2022er Harley Davidson Sportster S - Wohnort: SHA
Re: Mein erstes CafeRacer-Projekt - Tipps?
Hab meine GSX750 Inazuma als Ruine gekauft, vermutlich ist ein zum Verkauf angebotenes Moped selten so weit von einer Probefahrt entfernt, wie die es war (Kaufpreis 700€).
Wie wichtig eine Probefahrt ist, hängt damit zusammen, wieviel Aufwand man bereit ist, zu erbringen. Bei so ner alten Möhre ist eigentlich sowieso obligatorisch, Bremsen zu revidieren, Gabelsimmeringe zu erneuern, Lenkkopflager zu tauschen, Schwingenlager, Radlager, Vergaser etcetc...Und im Rahmen des Umbaus werden Elektrik incl. Beleuchtung, Auspuff, Lenker usw. eh verändert.
Die Probefahrt könnte aber Erkenntnisse darüber bringen, ob man Motor und Getriebe erstmal nicht öffnen muss. Wenn der Verkäufer schon keine Probefahrt zulassen will: das Moped auf einen Heck-Montageständer stellen, auf dem man es anwerfen und im Stand mal die Gänge durchschalten kann. Bei unter 1000€ Kaufpreis wäre das für mich nicht entscheidend, wobei es schon der Kaufentscheidung zuträglich ist, wenn der Motor sich zumindest durchdrehen lässt. Bei 1700€ würde ich das Moped aber doch gerne mal laufen sehen/hören.
Wie wichtig eine Probefahrt ist, hängt damit zusammen, wieviel Aufwand man bereit ist, zu erbringen. Bei so ner alten Möhre ist eigentlich sowieso obligatorisch, Bremsen zu revidieren, Gabelsimmeringe zu erneuern, Lenkkopflager zu tauschen, Schwingenlager, Radlager, Vergaser etcetc...Und im Rahmen des Umbaus werden Elektrik incl. Beleuchtung, Auspuff, Lenker usw. eh verändert.
Die Probefahrt könnte aber Erkenntnisse darüber bringen, ob man Motor und Getriebe erstmal nicht öffnen muss. Wenn der Verkäufer schon keine Probefahrt zulassen will: das Moped auf einen Heck-Montageständer stellen, auf dem man es anwerfen und im Stand mal die Gänge durchschalten kann. Bei unter 1000€ Kaufpreis wäre das für mich nicht entscheidend, wobei es schon der Kaufentscheidung zuträglich ist, wenn der Motor sich zumindest durchdrehen lässt. Bei 1700€ würde ich das Moped aber doch gerne mal laufen sehen/hören.
Awake not woke