Schwarmwissen zu Logikschaltung benötigt
Verfasst: 24. Feb 2024
Moin,
für ein aktuelles Projekt möchte ich den Zündimpuls vom Zündkabel kapazitiv abfragen, per Schmitt-Trigger NAND-Gatter aufbereiten und auf einen µC führen. So weit so gut. Das Signal bekomme ich auch, es kommt aber nicht am logik-Gatter an, oder verschwindet dort.
Genutzt habe ich folgende Schaltung:
Nach dem Eingangskondensator, sowie dem nachgeschalteten Widerstand bekomme ich ein klares Signal (bis hin zur 5V Einspeisung zwischen den beiden 4,7k Widerständen). Nach dem zweiten Widerstand, wo die beiden Dioden zur Spannungsbegrenzung sitzen, ist aber Ende. Testweise habe ich den zweiten Widerstand überbrückt, dann ist das Signal aber schon nach dem ersten Widerstand fort. Jetzt bin ich einigermaßen ratlos. Der Eingang am Logikgatter sollte laut Datenblatt hochohmig sein und einen nominellen Strom von 10^-5µA bis max. 0,1µA aufnehmen. Kann es sein, dass das schon ausreicht, um das komplette Signal heraus zu dämpfen?
Zu Beginn hatte ich die Diode nach Vdd falsch verbaut und somit dauerhaft 5V am Eingang, was diesen aber nicht beeinträchtigen sollte.
Kann sich da jemand einen Reim drauf machen? Selbst, wenn die Logik nicht reagiert, müsste doch zumindest das Signal noch messbar, also vorhanden sein?
Gruß,
Andreas
für ein aktuelles Projekt möchte ich den Zündimpuls vom Zündkabel kapazitiv abfragen, per Schmitt-Trigger NAND-Gatter aufbereiten und auf einen µC führen. So weit so gut. Das Signal bekomme ich auch, es kommt aber nicht am logik-Gatter an, oder verschwindet dort.
Genutzt habe ich folgende Schaltung:
Nach dem Eingangskondensator, sowie dem nachgeschalteten Widerstand bekomme ich ein klares Signal (bis hin zur 5V Einspeisung zwischen den beiden 4,7k Widerständen). Nach dem zweiten Widerstand, wo die beiden Dioden zur Spannungsbegrenzung sitzen, ist aber Ende. Testweise habe ich den zweiten Widerstand überbrückt, dann ist das Signal aber schon nach dem ersten Widerstand fort. Jetzt bin ich einigermaßen ratlos. Der Eingang am Logikgatter sollte laut Datenblatt hochohmig sein und einen nominellen Strom von 10^-5µA bis max. 0,1µA aufnehmen. Kann es sein, dass das schon ausreicht, um das komplette Signal heraus zu dämpfen?
Zu Beginn hatte ich die Diode nach Vdd falsch verbaut und somit dauerhaft 5V am Eingang, was diesen aber nicht beeinträchtigen sollte.
Kann sich da jemand einen Reim drauf machen? Selbst, wenn die Logik nicht reagiert, müsste doch zumindest das Signal noch messbar, also vorhanden sein?
Gruß,
Andreas