Weiß jemand auf die Schnelle, welche Spezifikationen ein 0-Ring in einem Benzinhahn erfüllen muß?
Reicht da die NBR-Standardvariante aus dem Industriehandel für dauerhafte Festigkeit?
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Beständigkeit von 0-Ringen im Kraftstoffbereich
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Beständigkeit von 0-Ringen im Kraftstoffbereich
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Re: Beständigkeit von 0-Ringen im Kraftstoffbereich
Bei E10 m.e. nach nicht viewtopic.php?t=33307&hilit=Tankdeckeldichtung . Würde daher immer viton o.ä. nehmenBollermann hat geschrieben: ↑18. Apr 2024 Weiß jemand auf die Schnelle, welche Spezifikationen ein 0-Ring in einem Benzinhahn erfüllen muß?
Reicht da die NBR-Standardvariante aus dem Industriehandel für dauerhafte Festigkeit?
sauve qui peut
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Re: Beständigkeit von 0-Ringen im Kraftstoffbereich
Die kenne ich auch von deren besserer Temperaturbeständigkeit.
Aber die sind vom Material her deutlich härter als die NBR-Variante.
Das soll für einen Membranventil-Benzinhahn sein. Da wirken nur ganz schwache Kräfte auf den Kolben, der den Zufluß freigibt.
Ich hab die Befürchtung, daß mit dem Viton-Ring die Sache nicht dicht wird.
Aber die sind vom Material her deutlich härter als die NBR-Variante.
Das soll für einen Membranventil-Benzinhahn sein. Da wirken nur ganz schwache Kräfte auf den Kolben, der den Zufluß freigibt.
Ich hab die Befürchtung, daß mit dem Viton-Ring die Sache nicht dicht wird.
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Re: Beständigkeit von 0-Ringen im Kraftstoffbereich
Sie haben eine etwas höhere Shore-Härte, aber nicht so, dass sich das auf die Dichtigkeit auswirken würde.
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Re: Beständigkeit von 0-Ringen im Kraftstoffbereich
Viton ist etabliert.
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