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Isle of Man

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FEZE
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Re: Isle of Man

Beitrag von FEZE »

@Lothar

chapeau sag ich da nur!

Kumpel+meiner einer haben am Wochenende eine Mopete in WOB abgeholt und bei der Dümpelei auf der Bahn im Auto beschlossen nach man zu reisen.
Ich persönlich bevorzuge den mgp in der Hoffnung das es dort familärer zugeht und man eher eine Unterkunft bekommt. Irre ich da?

gruß
Feze
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Börnie
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Re: Isle of Man

Beitrag von Börnie »

Hmmm - na, ich sag einfach mal : HALLO !

;)

Gruss Börnie



und : www.iom-forum.de :-D


.

-

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BigChrisXXL
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Re: Isle of Man

Beitrag von BigChrisXXL »

...am Besten gefiel mir der Satz...ist wie nach Hause kommen. Dieses Gefühl habe ich auch immer wenn ich rüber fahre. Auf der Isle war ich noch nie, trotz persönlicher Einladung eines der Organisatoren der TT. den treffe ich immer am Ace Cafe in London. Dann tauschen wir Kleinigkeiten aus und bleiben immer im Kontakt. Was mich bisher davon abgehalten hat ist der Spruch...da brauchst du Geld zum abreissen, so teuer ist das alles......
....aber weißt du, wenn ich 2007 nicht zum Ace Cafe gefahren wäre....meine Leben hätte sich vieleicht nicht geändert. Jetzt ist es gut so, Leder, Rockers, Cafe Racer, Rock 'n Roll, viele Freunde hier und da.
Das hat schon etwas...Na Ja, sehe ihn dieses Jahr wieder am Ace, vieleicht werde ich jetzt seiner Einladung folgen.......
Sehr schön geschrieben.......
Danke
Adipöser, emmotional instabiler, persönlichkeitsgestörter, impulsiver Typ - und DU ? :respekt:

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RDThorsten
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Re: Isle of Man

Beitrag von RDThorsten »

@Lothar toller Bericht!

Ohhh man, irgendwie muss ich da wohl doch noch hin....
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Elviss
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Re: Isle of Man

Beitrag von Elviss »

EIn sehr schöner Bericht. Vielen Dank dafür!

An der ein und anderen Stelle bekam ich Gänsehaut... Freunde fürs Leben.... von "fremden" wie Familie aufgenommen zu werden etc. ist in der heutigen doch immer kälteren zwischenmenschlichen Beziehung selten geworden.

Die TT ist auf meiner Wunschliste auch ganz oben. So wie auch das Goodwood Festival of Speed.
Mal schauen wann es mal umsetzbar ist.

Elvis
# Gesendet von meinem iBleistiftspitzer #

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Schwalbe
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Re: Isle of Man

Beitrag von Schwalbe »

Wow klingt das super.. jetzt steigt auch bei mir die sehnsucht.. ob es sich auch bei schlechtem Wetter lohnt ??
Grüße
Man weiß selten, was Glück ist, aber man weiß meistens was Glück war. (Françoise Sagan)

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Jürgen
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Re: Isle of Man

Beitrag von Jürgen »

gaasie hat geschrieben:moin moin,

auf Wunsch des Admin stell ich mal einen Bericht meiner Beweggründe warum ich schon so lange und immer wieder zur Man fahre, den ich letztes Jahr im Rüttler (XS650 Fachzeitschrift ;) ) veröffentlicht habe ein.Leider ohne Bilder :(

Warum Isle of Man

ich war in diesem Jahr (2012) zum 20. Mal in 25 Jahren auf der Isle of Man und ich wurde und werde immer wieder gefragt: Warum fährst du immer wieder dahin?

Aus diesem Grund möchte ich mal eine kleine Darstellung meiner Beweggründe, warum ich nun seit 25 Jahren zur TT (und einmal zum Manx GP) fahre, machen.

Die TT lernte ich aus Artikeln in der Zeitschrift Motorrad in meinen wilden 50er Zeiten (KS 50 SS und Maico MD50) kennen, und da entstand auch der Wunsch: Da musst du unbedingt mal hin!!
Habe die TT in den folgenden Jahren dann versucht über Printmedien zu verfolgen, was aber in unserem Lande nicht ganz einfach war.
Joey Dunlop hat mich total begeistert und er wurde so nach und nach mein „Hero auf zwei Rädern“.

Im zarten Alter von 28 Jahren war es dann soweit. Mit einem Freund vom Laverda Stammtisch Heftrich bin ich dann 1987 zum ersten Mal zur TT aufgebrochen. Hatte von einem Bekannten eine Adresse in Peel, wo er schon ein paar Mal zu B&B abgestiegen war.
Ich sendetet einige Monate vor Aufbruch einen Brief an diese Adresse, mit dem Wunsch während der TT dort B&B machen zu wollen, hatte aber nie eine Antwort bekommen.
Worauf der Adressengeber meinte wir sollen uns keine Sorgen machen „das geht schon klar“.

Wir haben uns dann auf die Reise gemacht und sind mit der Fähre Zeebrügge – Hull übergesetzt, auf Landstraßen über York – Harrogate – Heysham an die Westküste Englands gefahren und dort Standby mit einer Fähre der Steam Packet Company auf die Isle of Man übergesetzt.
Sind dann morgens um 6:00 von der Fähre Lady of Man zum ersten mal mit unseren Laverdas auf die Insel gefahren.
Es war kalt und es fiel leichter Nieselregen, kein Plan wo geht’s lang und jede Menge Dieselflecken auf den Straßen.
Na toll, wunderbarer Empfang.

Wir machten uns auf den Weg nach Peel zu dieser Adresse und haben dann ganz frech kurz nach 6:00 geklingelt. Nach mehreren Versuchen öffnete dann auch ein nicht gerade fröhlich blickender Mann die Tür und fragte nach "unserem Begehr" . Kurzes blabla mit dem Ergebnis das er keinen Brief erhalten und auch kein freies Zimmer hätte.
Zelten wollten wir auf keinen Fall (hatten auch außer Schlafsäcken sonst nichts dabei) und so sind wir erst mal an die Promenade und haben uns dort auf einer Bank niedergelassen. Nicht lange danach kam aus einem kleinen Geschäft (Ecke Shore Road - Bridge Street) ein alter Mann auf uns zu und fragte ob wir einen heißen Tee möchten!!!! Einfach toll, stellt euch das mal in Deutschland vor, undenkbar.
In diesem Moment früh morgens, bei Nieselregen, einer Tasse heißen Tee’s in der Hand und dem freundlichen Manx wusste ich in diesem Moment das ich wieder komme.
Jeder der früh morgens schon mal an der Promenade von Peel war weiß was ich meine.



Dann begann die Zimmersuche und wir verbrachten einige Nächte im Waldick Hotel am Ende der Promenade.
Wir trafen im Laufe der ersten Tage einen Freund von zu Hause, und der bat seine Landlady um Hilfe bei der Suche nach B&B für uns. Es dauerte nicht lange und auch wir hatten eine gemütlichen B&B Platz in einem kleinen Cottage bei zwei älteren Herrschaften.

Der erste Besuch der TT ist der schwierigste weil man sich erst einmal orientieren muss um alles zu verstehen, haben das aber recht gut hinbekommen und die TT und natürlich Joey genossen. Habe in Peel in diesem Jahr einen meiner besten Freunde (dt.) kennengelernt, was den Spruch : "Freundschaften geschlossen auf der Isle of Man halten ein Leben lang" bestätigt.
Bin dann die nächsten Jahre in kleinen und großen Gruppen und zu zweit zur TT gefahren und immer in Peel abgestiegen. War immer toll aber wie das so ist wenn man in einer Gruppe reist, die Kontakte zu Einheimischen und anderen Visitors hält sich in Grenzen.
Seit nun 12 Jahren fahre ich alleine und die TT ist für mich ganz anders geworden .
Bis 1999 habe ich/wir die meiste Zeit im Stanley House in Peel ein Apartment gehabt. Durch den regelmäßigen Aufenthalt dort hatte ich zu den Besitzern ein freundschaftliches Verhältnis aufgebaut , was sich , als sie das Haus verkauft haben gelohnt hat.
Brian (der Landlord) rief mich damals an und erzählte mir das sie das Stanley House verkauft hätten und wenn ich wollte könnte ich meinem nächsten Besuch bei Ihnen privat wohnen.
Dieses Angebot ist für einen TT (oder ManxGP) Besucher ein unbezahlbarer Luxus, vor allen Dingen ist er bei Dawn und Brian exklusiv für mich.

Das bedeutete nie mehr ein Jahr im voraus auf Zimmersuche gehen zu müssen, Anrufen und sagen „ich bin dann und dann da“ war ab jetzt völlig ausreichend.
Seit dem wohne ich, wenn ich auf der Insel bin, bei meinen mittlerweile sehr guten Freunden mit Familienanschluss. Bezahle aber den „ normalen“ B & B Preis, weil ich diese Freundschaft nicht ausnutzen will und es sich auch einfach so gehört.

Da ich all die Jahre immer in Peel war kannte ich jede Menge Gesichter und viele kannten mich, so dass es recht einfach war mit vielen Einheimischen Kontakt zu kriegen.
Und aus diesen Kontakten ist in vielen Fällen Freundschaft geworden, die das ganze Jahr über in Briefen, Telefonaten und eMails gepflegt werden.

Für mich ist die Einfahrt der Fähre in den Hafen von Douglas wie „Heimkommen“.
Es ist wunderbar beim Gang durch Peel (und anderswo) von Bekannten angesprochen zu werden und ein kleines Schwätzchen zu halten, in meinen Stamm Pub zu gehen mit Namen angesprochen zu werden und sofort mein erstes frisches Guinness ohne Nachfragen zu bekommen.

Und dieser Verlauf meiner "Insel Karriere" hat meine Beweggründer zur Insel zu fahren eigentlich drastisch verändert
Am Anfang war die Priorität:
1. TT
2. Insel
3. Menschen

Heute stehen für mich die Menschen an erste Stelle, dann die Insel und zum Schluss die TT, die dem ganzen aber natürlich den entsprechenden Rahmen gibt.
Ich vergesse nie einen Mittwochabend als ich nach Ankunft auf der Insel ins Marine kam und Keith sagte : "Now is the family complete".
Kann sich einer einen schöneren Empfang vorstellen?
Wenn ich mich auf der Insel befinde kann wirklich aus tiefstem Herzen sagen :
„ich bin zuhause“.

Wie sagt man so schön: “Kein Sonnenschein ohne Regen“
Leider musste ich (wir) auch mal eine negative Erfahrung machen.
1993 sind wir mit einer Gruppe von 9 Leuten bei der Adresse, die auch bei meinem ersten Besuch die erste Anlaufstelle war, zu B&B abgestiegen.
Es stellte sich dann heraus dass sich in diesem Haus 24 Besucher und 3 Familienmitglieder plus 2 Hunde aufhielten. Im Grunde kein Problem………………………… es gab leider nur EIN Badezimmer.
Ein Gespräch in großer Runde mit dem Landlord führte zu einer Bemerkung seinerseits:
“Wem es nicht passt kann ja gehen“.
Ich, meine bessere Hälfte und ein Freund ließen uns das nicht zweimal sagen, sind am nächsten Morgen ausgezogen (wie 5 andere Besucher auch) und haben uns eine andere Unterkunft gesucht.
Der gute Richard hat ein ganz schön blödes Gesicht gemacht. 8 Personen weniger bei 16GBP
pro Nacht bedeutet Verlust. Damit hatte er nicht gerechnet, denn die blöden TT-Besucher akzeptieren und bezahlen ja alles.

Leider ist dies ein Umstand der heutzutage sehr oft zu Tage tritt. Es werden immer mehr
(zugezogenen – keine Manx) die denken zur TT und ManxGP können wir mal so richtig absahnen. Sei es mit überzogenen Preisen für B&B, unverschämte Parkgebühren auf Grundstücken am TT Course, etc. etc.

Das absolut negativste Beispiel:
2007 versuchte ein Herr in Douglas seine Garage zum „Zelt im trockenen aufzustellen“ für
1500 GBP pro Woche zu vermieten…………………..
Es gibt sie halt überall auf dieser Welt.


Ohne die TT wäre ich bestimmt nie zu dieser Insel gekommen, was eigentlich schade wäre,
denn die Insel ist wunderschön und ihre Bewohner sind herzlich, freundlich und sehr gastfreundlich.
Und ich bin mir sicher, sollte eines Tages die TT wirklich nicht mehr stattfinden, werde ich nach wie vor einmal im Jahr (öder öfter) zu dieser Insel und zu den wunderbaren Menschen reisen.

In all den Jahren hat sich sehr viel bei der TT und der Insel geändert.
Tempolimits, gesperrte Spots, die Party in Douglas etc. etc..
aber die Atmosphäre an der Strecke und auf der Insel während der TT ist nach wie vor faszinierend und nicht zu beschreiben.

Die Party in Douglas war schon immer ein " Volksfest" . Früher halt wilder und uneingeschränkt, und aufgrund von zu viel Alc und Verletzten wurde und wird es immer mehr zur normalen Kirmes.
Die Burnouts und Kreise ziehen von Besuchern ist passe. Inzwischen ist daraus eine prof. Stuntshow geworden. Aber die Locals lieben es und gingen, nachdem in einem Jahr kein Funfair stattgefunden hat, auf die Barrikaden und es gab richtigen Protest gegen diese Entscheidung.
Von Seiten der TT Organisation wollte man halt nur die Alkoholexzesse stoppen.

Mir ist das ziemlich egal, da ich höchstens 5 mal in all den Jahren abends in Douglas war . Für mich war und ist diese Party nicht die TT. Mir ist meine Zeit auf der Insel auch viel zu kostbar um sie in diesem riesigen Saufgelage zu verbringen. Um es mit den Worten von den Peel people zu sagen: Douglas is shit !!


Also Leute, mindestens einmal im Leben sollte jede/r Bikerin/er mal auf der Isle of Man gewesen sein. Und wenn ihr Land und Leute wirklich kennenlernen wollt, fahrt alleine oder in einer kleinen Gruppe. Macht viel mehr Spaß, ist viel interessanter und vor allen Dingen lernt man viel einfacher Menschen aus der ganzen Welt kennen.

Ich habe in all den Jahren sehr viele Menschen kennengelernt und aus nicht wenigen sind richtig gute Freunde geworden die ich nicht mehr missen möchte, auch wenn wir uns in vielen Fällen nur auf der Insel sehen.

Und wie am Anfang schon mal erwähnt:
“Freundschaften, geschlossen auf der Isle of Man, halten ein ganzes Leben“




Wer beabsichtigt zur TT oder MGP zu fahren muss rechtzeitig die Fähre zur Insel buchen.
D.h. spätestens im August des Jahres zuvor. Ansonsten wird es mit Wunschterminen schon eng. Ähnlich sieht es mit der Unterkunft aus.
Eine sehr gute Adresse ist unser Isle of Man Forum. Dort findet man/frau alle wichtigen Infos oder erhält diese auf Anfrage.
Link zu dem Forum: http://www.bernd-poschen.de/1-f--um/index.php


Lothar, 16.06.2012

Traa Dy Liooar!!!


Gruß nach Gaas.

Auf 20 TT-Besuche komme ich zwar nicht, aber ein gutes Dutzend zwischen 1974 und 1997 warens auch. Bis auf 2x zelten bin ich immer im Belvedere Hotel auf der Douglas Promenade gewesen. Auch dort war es jedes Jahr quasi ein Familientreffen mit immer den gleichern Engländern, Schotten u. Iren. Leider gibt es das Hotel nicht mehr. Wurde abgerissen. Heute steht dort ein Bürogebäude. Es hat sich auch sonst vieles verändert. Das ganze drumherum hat sich dramatisch verändert. Viele der alten Pubs mit Live-Musik wurden geschlossen, weil außerhalb von TT und Manx-GP nicht mehr viel los ist, denn auch die Engländer verbringen schon lange ihren Sommerurlaub lieber auf Malle oder den Kanaren. Die Rennen sind nach wie vor spektakulär, was den Speed angeht - aber es gibt leider nicht mehr die Vielfalt an Motorradtypen, wie es noch bis in die achtziger Jahre war. Vielleicht sollte ich nochmal dorthin fahren wenn gar keine Rennveranstaltung stattfindet. Denn eines ist die Insel ganz gewiß - traumhaft schön.

Gruß aus Holzhausen (quasi um die Ecke)

Jürgen

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FEZE
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Re: Isle of Man

Beitrag von FEZE »

Wir sind 2014 mit 10 Junx da, allerdings mit Zelten.

2015 haben wir das Haus mit den beercans an der Wäscheleine und am Gartenzaun.
Da kommen inzwischen die Touristen hin um das zu fotografieren, ist bei den Einheimischen, insbesondere den Taxidrivern, sehr wohl bekannt.

Vielleicht läuft man sich ja über den Weg.

Feze
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Girgel
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Re: Isle of Man

Beitrag von Girgel »

Sers

ich war 2011 auf der IOM und bin immer noch total begeistert.
Toller Bericht aber Douglas war auch nicht soo schlecht...
Vielleicht schaffe ich es nochmal


bis denne


Peter

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